In Between Times
(2006)Performance im Rahmen von »Rent An Angel«, Tanzquartier Wien
Michaela Mück und Roman Steger, Mitarbeit Regie: Peter Kozek
Aufführungen in Privatwohnungen, Ausstellungsräumen und im Tanzquartier Wien
Performance im Rahmen von »Rent An Angel«, Tanzquartier Wien
Michaela Mück und Roman Steger, Mitarbeit Regie: Peter Kozek
Aufführungen in Privatwohnungen, Ausstellungsräumen und im Tanzquartier Wien
Performance im Rahmen von »Rent An Angel«, Tanzquartier Wien
Michaela Mück und Roman Steger, Mitarbeit Regie: Peter Kozek
Aufführungen in Privatwohnungen, Ausstellungsräumen und im Tanzquartier Wien
Performance im Rahmen von »Rent An Angel«, Tanzquartier Wien
Michaela Mück und Roman Steger, Mitarbeit Regie: Peter Kozek
Aufführungen in Privatwohnungen, Ausstellungsräumen und im Tanzquartier Wien
Performance im Rahmen von »Rent An Angel«, Tanzquartier Wien
Michaela Mück und Roman Steger, Mitarbeit Regie: Peter Kozek
Aufführungen in Privatwohnungen, Ausstellungsräumen und im Tanzquartier Wien
Performance im Rahmen von »Rent An Angel«, Tanzquartier Wien
Michaela Mück und Roman Steger, Mitarbeit Regie: Peter Kozek
Aufführungen in Privatwohnungen, Ausstellungsräumen und im Tanzquartier Wien
Performance im Rahmen von »Rent An Angel«, Tanzquartier Wien
Michaela Mück und Roman Steger, Mitarbeit Regie: Peter Kozek
Aufführungen in Privatwohnungen, Ausstellungsräumen und im Tanzquartier Wien
Performance im Rahmen von »Rent An Angel«, Tanzquartier Wien
Michaela Mück und Roman Steger, Mitarbeit Regie: Peter Kozek
Aufführungen in Privatwohnungen, Ausstellungsräumen und im Tanzquartier Wien
Dabei spielen eine verschneite Gebirgslandschaft, ein Sommerstrandausflug, Adventgefühle, Gedanken über diverse Füllungen und »Gaumenkitzler« eine wichtige Rolle. Diese Stimmungen, Themen und Bilder werden mit Hilfe von verschiedenen Ausdrucksmitteln (Schauspiel, bildende Kunst, Musik, Video, Tanz und Kochen) umgesetzt.
Textauszug
Manchmal fühlst du dich unsicher. Du weißt nicht genau, ob du noch träumst oder schon aufgewacht bist.
Du öffnest deine Handfläche und ein kleines Wohnzimmer erscheint:
Ein Teppich, ein Sofa, ein kleiner Tisch mit drei benutzten Gläsern und einem Glasteller mit Speiseresten.
Eine Stehlampe, ein Fernseher auf einer leeren Bierkiste. Keine Wände. Das Wohnzimmer fühlt sich ganz leicht an, es scheint so gut wie gewichtslos zu sein. Du vollziehst jetzt mit deiner Hand eine 180 Grad-Wendung und siehe da, dort befindet sich ein Küchenherd mit einem Ofen und einem Bräter: Du weißt, alles was du heute essen wirst, ist an diesem Herd zubereitet worden.