Diong Baby – ein Odradek-Hologramm
(2004)Performance, MUMOK Auditorium
Michaela Mück, Gerhard Veismann, Adam Wieczorkowski und neun weitere Mitwirkende
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Michaela Mück, Gerhard Veismann, Adam Wieczorkowski und neun weitere Mitwirkende
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Michaela Mück, Gerhard Veismann, Adam Wieczorkowski und neun weitere Mitwirkende
Das MUMOK Auditorium wurde zur Nachtbühne einer fiktiven Late-Night-Show umfunktioniert und u. a. mit einem 15 Meter langen schimmernden Schriftzug, hunderten Leuchtdioden und anderen Lichtelementen ausgestattet.
Innerhalb dieses Settings operierte in nachtschwarzen Overalls die rätselhafte »Diong Baby«-Organisation, zwei Haubenköche kreierten in einem separierten Küchenset eine spezielle Speisenfolge, an einem Lichttisch erschien das Odradek Hologramm.
Das folgende Ritual eines surrealen Diners ist auch als Echo auf die Frage zu sehen, die Franz Kafka in seiner Odradek-Erzählung
»Die Sorge des Hausvaters« gestellt hat:
Kann er denn sterben? Alles, was stirbt, hat vorher eine Art Ziel, eine Art Tätigkeit gehabt und daran hat es sich zerrieben.
Fotos: Lisa Rastl, Kamera: Hannes Böck